Weiterhin ist Hilfe für das Katastrophengebiet im Ahrtal und anderen vom Hochwasser betroffenen Regionen nötig. Unsere aktualisierte Übersicht nennt die wichtigsten Angebote.
(mehr …)Autor: Marcus Schwarze
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Wissenschaft formuliert fünf Prinzipien für klimasichere Kommunen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Koordination des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung haben fünf wesentliche Prinzipien definiert, an denen Städte und Gemeinden ihren Umbau für mehr Klimasicherheit orientieren sollten.
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Geschichten für die Zukunft: Was die Kulturregionen prägt
Was prägt die Kulturregionen in Rheinland-Pfalz? Die Zukunfsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP), die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und die Entwicklungsagentur haben es in einem gemeinsamen Projekt herausfinden wollen und die Ergebnisse dokumentiert.
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Digitalisierung: Rheinland-Pfalz verbessert sich
Deutschland holt bei der Digitalisierung auf. Laut sogenanntem Deutschland-Index des Kompetenzzentrums Öffentliche IT, der alle zwei Jahre Kennzahlen der Bundesländer vergleicht, wurden zuletzt in mehreren Themenfeldern Fortschritte erreicht.
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Corona: Fachleute rechnen mit wieder steigenden Inzidenzen
Wie entwickeln sich die Inzidenzzahlen durch das Coronavirus in den nächsten Wochen und Monaten? Und mit welcher Anzahl an Toten muss gerechnet werden? Forschende aus Großbritannien und der Europäischen Union haben jetzt unterschiedliche Vorhersagemodelle zusammengestellt und vergleichbar gemacht.
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Die wichtigsten Internet-Links zur Hochwasserkatastrophe (2)
Die Hilfsbereitschaft bei der Flutkatastrophe ist groß, aber auch nötig: 42.000 Menschen sind allein in Altenahr, Adenau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig betroffen. In Rheinland-Pfalz bündeln diverse Internetseiten die Hilfsaktivitäten und informieren über das Krisenmanagement.
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Fluthilfe: Auf Twitter laufen offizielle Informationen in einer Liste zusammen
Die sozialen Netzwerke bieten in der Regel die schnellsten Informationen, sind aber stets kritisch zu hinterfragen. Zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe sind auf Twitter alle wichtigen Hilfsorganisationen und Behörden aktiv. Bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz haben wir eine Liste von mehr als 40 offiziellen Accounts zusammengestellt, die an den Arbeiten beteiligt sind.
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Forschende und BBK geben erste detailliertere Einschätzungen des Schadens ab
Forschende des Center for Disaster Management and Risk Reduction (CEDIM) am Karlsruher Institut für Technologie haben einen ersten Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Demnach beläuft sich eine erste Schätzung des Gesamtschadens auf 11 bis 24 Milliarden Euro.
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Die wichtigsten Internet-Links zur Hochwasserkatastrophe (1)
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat zahlreiche Menschen getötet, Hunderte verletzt, viele stehen vor dem Nichts. Hier geben wir einen Überblick über die wichtigsten Internetadressen, unter denen man sich über die Situation informieren kann und wo und wie man helfen kann.
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