Kategorie: Landleben digital

  • Bis zu 100.000 neue Radabstellplätze an deutschen Bahnhöfen

    Noch bis Ende des Jahres sind für neue Fahrradabstellanlagen in Bahnhofsnähe Zuschüsse bis zu 70 Prozent vom Bundesumweltministerium möglich. Das sieht eine Bike+Ride-Offensive gemeinsam mit der Deutschen Bahn vor.

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  • Digital-Werkstatt in Bendorf

    Nach einer Corona-Pause ging es am 9. September nach Bendorf. Als wichtigste Handlungsfelder wurden dort „Kommunale Verwaltung“ und „Kommunale Wirtschaft“ angesehen. Zwei weitere sehr wichtige Handlungsfelder waren für Sie ‚Digitale Infrastruktur‘ und ‚Tourismus‘.

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  • Antwort auf die Globalisierung: Stärkung der Regionen

    Die Zukunft gehört dem sogenannten inklusiven Lokalismus. „Dort, wo zuvor technologischer Fortschritt und Globalisierung Regionen und Kommunen gefährdet haben und abgehängte Gegenden zum Nährboden für Populismus und Extremismus geworden sind, findet nun eine Verschiebung von Kompetenzen und Ressourcen in Richtung Klein- und Mittelstädte statt.“ Das schreibt Daniel Dettling, Gründer des Thinktanks Institut für Zukunftspolitik.

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  • Flotte der elektrischen Dorfautos wird größer

    Das Modellprojekt E-Dorfauto im Rhein-Hunsrück-Kreis tritt in eine neue Phase – und wird in angrenzende Regionen übernommen. Wie die Energieagentur Rheinland-Pfalz berichtet, sind bisher acht Elektroautos vom Typ Renault Kangoo maxi Z.E. im Kreis unterwegs. Jedes Fahrzeug kann von den Bürgerinnen und Bürgern des jeweiligen Standortdorfes kostenfrei genutzt werden.

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  • Viele Stadt- und Gemeindeoberhäupte nutzen Social Media für Unterstützung

    Soziale Medien haben bei vielen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern einen festen Platz in ihrer Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie  der Friedrich-Ebert-Stiftung für Baden-Württemberg: Nach einer Befragung von 1101 Amtsträgerinnen und Amtsträgern in dem Bundesland und einem Rücklauf von einem Drittel nutzen demnach 70 Prozent der Befragten soziale Medien beruflich.

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  • „Dorfromantik“ verzückt Computerspielszene

    Vier Berliner Studenten haben ein Computerspiel entwickelt, das die Sehnsucht nach dem Leben auf dem Land befeuert – und das auf der populären Spieleplattform Steam mit mehr als 4800 „äußerst positiven“ Rezensionen mittlerweile auf der Bestenliste steht.

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  • Immer mehr Einpersonenhaushalte besonders im Ländlichen

    Die Zahl der Einpersonenhaushalte steigt. Bis zum Jahr 2040 rechnet das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit einem Rückgang der Bevölkerungszahl bundesweit um ein Prozent und einen Zuwachs der Zahl der Haushalte um 1,3 Prozent.

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  • Unsere Angebote zum Digitaltag 2021

    Wie können Kommunen von Crowdfunding profitieren? Wie können „Alexa & Co“ älteren Menschen gegen Einsamkeit helfen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Heimatort ein Dorf-Büro eröffnen will? Welche digitalen Projekte könnte ich in meinem Heimatort umsetzen und was muss ich dabei beachten? Anlässlich des Digitaltages 2021 am 18. Juni bietet Ihnen die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz zu diesen Fragen jeweils Online-Veranstaltungen auf Basis aktueller Projekte an.

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  • Kleinstadt lockt Großstädter mit Basiseinkommen ins Ländliche

    Leerstehende Häuser und wenige junge Leute, das sind häufig die Probleme von Dörfern und Städten im Ländlichen. Die Kleinstadt Loitz in Vorpommern zählt 4264 Einwohner – und will nun Großstädter in den Ort locken. Dafür erhalten zwei ausgewählter Neu-Loitzer Unterkunft und ein Basiseinkommen – 1000 Euro pro Person.

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  • „Ländlich ist eine neue Art von cool“: Studie charakterisiert 56 Coworking-Projekte

    56 ländliche Coworking Spaces, digitale Gründungen, Kreativorte und gemeinschaftliche Wohnprojekte hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht. Eine entsprechende Studie, in der diese Projekte charakterisiert werden, hat das Institut jetzt vorgestellt.

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