Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass politische Einstellungen und die Ängste vor Bedrohungen in Deutschland je nach Urbanisierungsgrad variieren.
(mehr …)Kategorie: Digitalisierung
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Digitalisierung in den Bundesländern: Rheinland-Pfalz hat Luft nach oben
Der Branchenverband Bitkom hat einen Länderindex zur Digitalisierung in den Bundesländern veröffentlicht.
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Künstliche Intelligenz erschafft Propaganda, News und Übersetzungen
Künstliche Figuren und Stimmen ersetzen mehr und mehr menschliche Moderatoren und Sprecherinnen.
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Über die Gefahren von Künstlicher Intelligenz in Verwaltungen
Generative KI-Modelle, insbesondere große Sprachmodelle (LLMs), bieten vielfältige Möglichkeiten, Texte, Bilder und Musik zu erzeugen, indem sie Muster aus Trainingsdaten lernen und anwenden.
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Neue KI-Chatbots machen weniger Fehler
Welche immense Entwicklung Künstliche Intelligenz (KI) nimmt, zeigt ein Versuch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA). Seit Populärwerden von ChatGPT Ende 2022 haben wir den diversen KI-Diensten am Markt experimentell unter anderem die umfangreiche Sammlung von Förderbestimmungen für Betroffene der Naturkatastrophe 2021 vorgelegt. Die Maschinen sollten sinnvolle Antworten auf Fragen von Betroffenen zum Antragsverfahren geben.
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Bayern zeichnet besonders onlineaffine Kommunen mit Label aus
In Bayern wird die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mithilfe einer Plakette vorangetrieben. Kommunen werden dazu angehalten, ihre Dienstleistungen digital über das BayernPortal anzubieten.
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Nutzung von Open Source in der Verwaltung: So macht es Berlin
Das Land Berlin hat eine Strategie beschlossen, um die Nutzung und Veröffentlichung von Open-Source-Software in der Verwaltung voranzutreiben. Über die Plattform „Open CoDE“ sollen Behörden den Quellcode ihrer Software-Projekte bereitstellen, sodass andere ihn einsehen, verwenden und verbessern können.
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Smart-City-Strategie: Wie Emsdetten auf Bürgernähe setzt
Emsdetten, eine Stadt mit rund 36.000 Einwohnern in Westfalen, hat ihre „Smart City“-Strategie vorgestellt. Ein 44-seitiges Dokument beschreibt, wie die Kommune mithilfe digitaler Technologien lebenswerter, nachhaltiger und zukunftsfähiger werden will.
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