Kommunen müssen sich verschiedenen Herausforderungen stellen, wie demografischem Wandel, Klimaveränderung und Katastrophen. Die Digitalisierung kann helfen, urbane Resilienz zu stärken, aber auch Gefahren wie Cyberattacken mit sich bringen. Eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik zeigt, wie digitale Dateninfrastrukturen und Steuerungstools Resilienz in Kommunen stärken können.
(mehr …)Kategorie: Klimaanpassung
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Gute Beispiele für nachhaltiges Bauen
Klimaschutzziele können nur erreicht werden, wenn unter anderem im Gebäudesektor das nachhaltige Bauen umgesetzt wird.
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Mehr Solarenergie von Dächern auf Kulturdenkmälern
In Rheinland-Pfalz wird künftig im Regelfall eine Genehmigung fürs Anbringen von Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden erteilt. Eine neue Richtlinie des Innenministeriums legt fest, dass dem Klima- und Ressourcenschutz bei der Abwägung konkurrierender Interessen größere Bedeutung zukommt.
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Klimalotse hilft Kommunen bei der Klimaanpassung
Das Umweltbundesamt hat einen Leitfaden entwickelt und aktualisiert, der Kommunen bei der Bewältigung des Klimawandels unterstützt. Der „Klimalotse“ hilt dabei, Klimarisiken zu erkennen und zu bewerten, eigene Ziele und Maßnahmen zu formulieren, sie umzusetzen und später weiterzuentwickeln.
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Neue Werkzeuge für die Klimaanpassung in Kommunen
Einen Werkzeugkasten für die Klimaanpassung in Kommunen hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgestellt. Die Webseite zeigt Prozessschritte zur Stärkung der Klimaresilienz von Städten und Gemeinden.
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Kommunen vernetzen sich für die Klimaanpassung
Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Temperaturrekorden, Dürren und Überschwemmungen. Obwohl viele Gemeinden Klimanotstände ausgerufen und Klimaschutzziele beschlossen haben, fehlen oft die Ressourcen für Klimaanpassung.
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Die nächste Hitze kommt bestimmt – und dann?
Der Klimawandel gilt weltweit als Gesundheitsrisiko Nummer 1 des 21. Jahrhunderts – heißt es zumindest im Vorwort des „Hitzeaktionsplans Brandenburg“. Das Flächenland hat auf 260 Seiten von Fachleuten zusammenstellen lassen, wie es die Bevölkerung besser vor den gesundheitlichen Auswirkungen von extremer Hitze schützen möchte.
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250 Millionen Euro für den Klimaschutz
Mit dem neuen Kommunalen Investitionsprogramm Klima und Innovation (KIPKI) und dem Kommunalen Klimapakt (KKP) startet Rheinland-Pfalz eine neue Offensive für den Klimaschutz.
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Dorf-Büros: Drei neue Coworking-Spaces eröffnen in Rheinland-Pfalz
In Müden (Verbandsgemeinde Cochem), Stromberg (VG Langenlonsheim-Stromberg) und in Kusel (Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan) werden drei neue Dorf-Büros entstehen.
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Für den Klimaschutz bekommen Kommunen 44 Euro pro Bürgerin und Bürger
Von A bis Z: Aar-Einrich erhält 542.000 Euro, Zweibrücken-Land 477.000 Euro – für jede Stadt und Gemeinde in Rheinland-Pfalz listet die Landesregierung auf, wie viel Geld sie aus der jetzt vorgestellten kommunalen Klima-Offensive bekommt. Insgesamt investiert das Land 250 Millionen Euro in Klimaschutzmaßnahmen.
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