Eine neue Studie, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), liefert Empfehlungen, wie Kommunen die Mobilitätswende vorantreiben können.
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15 Beobachtungen, die Mut machen
Krisen, Kriege, Temperaturrekorde – doch gibt es auch viele positive Nachrichten. Das Magazin „Science Notes“ hat 15 ermutigende Nachrichten zusammengestellt.
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Drohnen revolutionieren Lagerverwaltung
Ein Schweizer Start-up namens Tinamu hat eine Drohne entwickelt, die autonome Inventur in großen Lagerhallen ermöglicht. Ausgestattet mit einer 3D-Karte auf einem Chip, misst die Drohne das Volumen der Lagerbestände in kürzester Zeit und mit hoher Genauigkeit.
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Arbeitshilfe erleichtert kommunale Entwicklungsprojekte
Eine Arbeitshilfe „Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte in der Städtebauförderung“ wurde jetzt aktualisiert und ist als Download verfügbar.
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Verkehrsberuhigung senkt Verkehrsaufkommen
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in deutschen Städten stoßen auf wachsende Zustimmung, aber auch auf Kritik. Eine häufige Befürchtung ist, dass der Verkehr in benachbarte Straßen ausweicht und dort für Belastung sorgt. Empirische Daten aus nationalen und internationalen Projekten widerlegen diese Annahme jedoch.
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Kommunales Crowdfunding: Broschüre mit Erfahrungsberichten und Analysen
Wie kann eine Kommune selbst Akteur beim Crowdfunding werden, um Projekte in der Gemeinde mithilfe vieler Bürgerinnen und Bürger zu finanzieren? Eine aktuelle PDF-Broschüre dokumentiert die von der Entwicklungsagentur begleiteten Projekte in der Verbandsgemeinde (VG) Otterbach-Otterberg und der VG Lauterecken-Wolfstein.
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Neuer Leitfaden optimiert die Stadtentwicklung
Für die Optimierung des Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) eine neue Arbeitshilfe vorgestellt. Sie ist sowohl ein Werkzeugkasten als auch eine Checkliste und richtet sich an Kommunen und Planerinnen und Planer, die lebendige Zentren fördern möchten.
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KfW-Kommunalpanel 2023: Finanzielle Lage ist „robust“
Das Jahr 2022 stellte für Städte, Gemeinden und Landkreise erneut eine Herausforderung dar. Noch bevor die Folgen von Corona und der Naturkatastrophe im Ahrtal bewältigt waren, traten durch den Ukraine-Krieg, globale Lieferkettenprobleme und vor allem rapide steigende Energiepreise neue Schwierigkeiten auf.
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Die zwei meistgenutzten Zahlverfahren – wenn angeboten – gibt es nicht bei allen Kommunen
Online-Überweisungen, die Kreditkarte und Paypal sind nach einer Umfrage der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement die häufigsten angebotenen Bezahlverfahren in Kommunen.
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