Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Koordination des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung haben fünf wesentliche Prinzipien definiert, an denen Städte und Gemeinden ihren Umbau für mehr Klimasicherheit orientieren sollten.
(mehr …)Kategorie: Kommunales Wissen
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Staatssekretärin Steingaß koordiniert den Aufbau nach dem Unwetter
Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat eine Aufbauorganisation eingerichtet, um die kommunale Infrastruktur im Ahrtal und in den anderen vom Unwetter betroffenen Regionen wiederaufzubauen. Innen-Staatssekretärin Nicole Steingaß leitet den neuen „Aufbaustab“.
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Geschichten für die Zukunft: Was die Kulturregionen prägt
Was prägt die Kulturregionen in Rheinland-Pfalz? Die Zukunfsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP), die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und die Entwicklungsagentur haben es in einem gemeinsamen Projekt herausfinden wollen und die Ergebnisse dokumentiert.
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Corona: Fachleute rechnen mit wieder steigenden Inzidenzen
Wie entwickeln sich die Inzidenzzahlen durch das Coronavirus in den nächsten Wochen und Monaten? Und mit welcher Anzahl an Toten muss gerechnet werden? Forschende aus Großbritannien und der Europäischen Union haben jetzt unterschiedliche Vorhersagemodelle zusammengestellt und vergleichbar gemacht.
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Die wichtigsten Internet-Links zur Hochwasserkatastrophe (2)
Die Hilfsbereitschaft bei der Flutkatastrophe ist groß, aber auch nötig: 42.000 Menschen sind allein in Altenahr, Adenau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig betroffen. In Rheinland-Pfalz bündeln diverse Internetseiten die Hilfsaktivitäten und informieren über das Krisenmanagement.
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Fluthilfe: Auf Twitter laufen offizielle Informationen in einer Liste zusammen
Die sozialen Netzwerke bieten in der Regel die schnellsten Informationen, sind aber stets kritisch zu hinterfragen. Zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe sind auf Twitter alle wichtigen Hilfsorganisationen und Behörden aktiv. Bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz haben wir eine Liste von mehr als 40 offiziellen Accounts zusammengestellt, die an den Arbeiten beteiligt sind.
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Forschende und BBK geben erste detailliertere Einschätzungen des Schadens ab
Forschende des Center for Disaster Management and Risk Reduction (CEDIM) am Karlsruher Institut für Technologie haben einen ersten Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Demnach beläuft sich eine erste Schätzung des Gesamtschadens auf 11 bis 24 Milliarden Euro.
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Die wichtigsten Internet-Links zur Hochwasserkatastrophe (1)
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat zahlreiche Menschen getötet, Hunderte verletzt, viele stehen vor dem Nichts. Hier geben wir einen Überblick über die wichtigsten Internetadressen, unter denen man sich über die Situation informieren kann und wo und wie man helfen kann.
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Jüngere bevorzugen die Städte, Familien das Ländliche
Jüngere zieht es in die Metropolen, Familien hingegen ziehen vermehrt ins direkte Umland und pendeln anschließend zu ihren Arbeitsplätzen. Das ist der Trend laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und dem Institut für Demoskopie Allensbach, die die Gruppe der Sparda-Banken veröffentlicht hat.
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