Nicht erst seit der Naturkatastrophe im Ahrtal und in der Eifel steht bei vielen Kommunen die Prävention von Extremwetterschäden weit oben auf der Tagesordnung. In Bad Homburg wurde bereits 2019 eine Risikoanalyse in Auftrag gegeben. Ergebnisse liegen nun vor.
(mehr …)Kategorie: Vor Ort
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Kommunen legen Pläne für Wiederaufbau nach der Naturkatastrophe vor
Die bisher ausgezahlten Aufbauhilfen für Privatpersonen und Unternehmen nach der Naturkatastrophe im Ahrtal und der Eifel haben jetzt 112 Millionen Euro überschritten. Das gab die Investitions- und Strukturbank bekannt.
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Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ gestartet
Bis zum 21. März 2022 können sich interessierte Städte und Stadtteile mit einer Einwohnerzahl von 10.000 bis 250.000 beim Netzwerk „Engagierte Stadt“ bewerben.
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Großer Nachholbedarf bei Weiterbildung in Verwaltungen
In deutschen Behörden gibt es Nachholbedarf beim Thema Weiterbildung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Stifterverbands und McKinsey & Company.
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Das sind die jüngsten und boomenden Städte in Rheinland-Pfalz
Mainz, Trier und Ludwigshafen sind in Rheinland-Pfalz die Städte mit der jüngsten Bevölkerung. Das geht aus neuen Statistiken von Bund und Ländern hervor.
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Das Land in Zahlen: Statistisches Jahrbuch veröffentlicht
622 Seiten, mehr als 300 Statistiken und Rechenwerke – das Statistische Landesamt hat sein Statistisches Jahrbuch 2021 vorgelegt. Darin finden sich bedenkliche ebenso wie lehrreiche und ernüchternde Daten.
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Wie Klimaschutz in der Kommune funktionieren kann
Kommunalverwaltungen können im Rahmen ihrer Entscheidungskompetenz wichtige Weichenstellungen in Sachen Klimaschutz vornehmen. Darauf weist ein neues Dokument des Deutschen Instituts für Urbanistik hin.
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Hilfsorganisationen bauen Reserven aus
Eine neue Konzeptstudie „Betreuung im Zivilschutz“ des Deutschen Roten Kreuzes gibt Empfehlungen für den Aufbau einer Betreuungsreserve des Bundes. Demnach sollen bis zu zehn sogenannte Mobile Betreuungsmodule geschaffen werden, die im Verteidigungsfall, aber auch in Notfällen wie Katastrophen jeweils bis zu 5000 Menschen betreuen können.
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Einkommen und Umweltbelastung gehen Hand in Hand
Die Größe des Wohnorts hat einen entscheidenden Einfluss auf die von Privatpersonen verursachten Emissionen von Treibhausgasen: Haushalte in größeren Städten verursachen im Vergleich zu Haushalten in kleineren Städten oder auf dem Land 15 Prozent weniger Treibhausgase.
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